Unvergessen

Heute vor zehn Jahren wurde unser ehemaliger Stammesvorsitzender Cornelius Klauth durch einen Unfall aus dem Leben gerissen – mit nur 29 Jahren. Obwohl Corni nicht mehr aktiv war, blieb er dem Stamm bis zu seinem Tod eng verbunden. Er hat uns in den Sommerlagern und bei Leiterwochenenden besucht.

Die Erinnerung an ihn schmerzt. Trotzdem erzählen wir uns oft Geschichten von gemeinsamen Erlebnissen und dann lachen wir. Sein Frohsinn und seine Lust auf’s Leben waren ansteckend und bleiben uns auf immer Vorbild.

Corni hat eine große Lücke hinterlassen, bei den Pfadfindern, bei seinen Freunden, bei seiner Familie. Uns tröstet, dass er nicht vergessen wird. Er bleibt in unserer Mitte.

Bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.